Der Verein Turnfabrik organisiert und leitet die Turnangebote in der Turnfabrik. Spass an der Bewegung wecken, gesunden sportlichen Ehrgeiz entwickeln, gesetzte Ziele erreichen und Verantwortung für andere übernehmen. Darin unterstützen wir unsere Kinder und Jugendlichen. Natürlich kommt dabei auch der Teamgeist nicht zu kurz. Diese gezielte Förderung ist wichtig für die Entwicklung des Turnsports in der Region.
Jeden Tag trainieren etwa 100 kleine und grosse Turnerinnen und Turner in der Halle. Mit Ausnahme der angestellten Trainerinnen und Trainer und einer Sekretärin im Teilzeitpensum, arbeiten im Verein Turnfabrik alle Personen ehrenamtlich. Anerkennung und Wertschätzung für die ehrenamtliche Tätigkeit ist uns als Verein sehr wichtig. Hilf auch du mit, die Kultur der Wertschätzung, gegenüber der ehrenamtlichen Tätigkeit, zu fördern und zu leben.
Roger Zuber (Präsident), Dagmar Gunterswiler (Sponsoring), Steffi Fröhlich (Vizepräsidentin), Marco Möri (Beirat TGTV), Patrick Meili (Beirat), Milena Gunterswiler (Aktuarin), Sascha Berchtold (Betrieb), Andreas Zurbrügg (Marketing), Valentina Hirt (Marketing), Sabine Wehr-Hasler (Breitensport), Leonie Girard (Finanzen)
Die Stiftung Turnfabrik ist die Erbauerin und Besitzerin der Turnfabrik. Als gemeinnützige und nicht gewinnorientierte Organisation ist sie von den Steuern befreit. Alle Zuwendungen sind deshalb steuerlich abzugsfähig und kommen nach Deckung der Kosten für Hypotheken, Baurecht etc. voll dem Kunst- und Geräteturnen sowie weiteren Turnsportarten zugute. Dafür bürgt der Stiftungsrat.
Wenn ein Funke die Träume von vielen zerstört, dann braucht es Hoffnung und viele gute Freunde die zusammenstehen. Die Geschichte der Turnfabrik seit 2001 bis heute.
Im Dezember 2019 wurde die Baueingabe für das Projekt Turnfabrik Plus, zur Erweiterung der Halle, eingereicht. Somit soll mehr Platz für die Trainings erlangt werden.
Nach erfolgreicher Baufreigabe, erfolgte im April 2020 der Spatenstich für den Ausbau der Halle.
Durch tatkräfte Unterstützung der TurnerInnen und Helfern, erfolgte im Juli 2020 der Innenausbau der neu erweiterten Halle.
Die Turnfabrik wurde erfolgreich in östlicher Richtung um 8 Meter erweitert, sodass der Turnbetrieb mit dem Ausbau im August 2020 gestartet werden konnte.
Der Anbau ist 2.5 Meter höher als das bestehende Gebäude. Dank dem neu gewonnen Raum, können dringend benötigte zusätzliche Geräte eingebaut und bestehende neu angeordnet werden. Somit konnte die Sicherheit und Qualität der Trainings markant erhöht werden.
Nebst den vielen Handwerkern wurden total 2'500 Stunden von Helfern der Turnfabrik für den Um- und Ausbau geleistet. Vielen Dank!
Grosse Anerkennung für die Turnfabrik. Die Stadt Frauenfeld hat den Anerkennungspreis und den Förderpreis 2019 verliehen. Meriten gehen an die Turnfabrik und an das Musiklabel AuGeil-Records. Am 29. November ging die Feier im Frauenfelder Rathaus über die Bühne.
Der Grosse Bürgersaal war gut gefüllt mit Publikum. Der ganze Stadtrat war anwesend, dazu Gemeinderatspräsidentin Severine Hänni.
Stadtpräsident Stokholm hebt die Turnfabrik als Institution hervor, die nach erst 15 Jahren zu einem über die Kantonsgrenzen hinaus bekannten Aushängeschild für Frauenfeld geworden sei.Die bewegende Geschichte der TurnfabrikAlt Stadtrat Werner Dickenmann als Laudator blickt zurück auf die bewegende Geschichte der Turnfabrik.
Auf die ersten guten Jahre, dann den Brand 2011. Viele Frauenfelder hätten damals gewünscht: «Macht bitte, bitte weiter.» Heute, so Dickenmann, turnen 165 U16-Jugendliche in der Turnfabrik, werden jährlich 5‘900 Stunden von angestellten Trainern und 8‘500 Stunden ehrenamtlich arbeitenden Trainern geleistet. Der Lohn dafür sind 31 nationale Medaillengewinne seit 2013. Dickenmann spricht von einem Leuchtturm-Projekt der vergangenen 15 Jahre. Und: «Dieser Anerkennungspreis bedeutet für euch Ermutigung, Hoffnung, Zuversicht.» Stiftung-Turnfabrik-Präsident Walter Gunterswiler sagt, der Preis gebe Schub für kommende Projekte, etwa die geplante bauliche Erweiterung, die Turnfabrik PLUS.
Der Verein Turnfabrik gewinnt mit dem «Family Sunday» den zweiten Preis der Sanitas Challenge 2018 hinter dem Projekt Parcour Luzern und vor dem Verein das andere Lager. Die Turnfabrik setzt sich gegen 140 Projekte aus der ganzen Schweiz durch und gewinnt für die Vereinskasse 10.000.- Franken.
Seit 1993 engagiert sich Sanitas mit dem Challenge-Preis für mehr Bewegung bei Jugendlichen. Sanitas belohnt Sportvereine und Organisationen, die sich aktiv mit innovativen Ideen und Projekten für die nachhaltige Gesundheitsförderung des Nachwuchses einsetzen. Zum Jubiläumsanlass der 25ten Sanitas Challenge, der am vergangenen Donnerstag in der Zürcher Samsung Hall stattfand, waren etwa 200 Gäste geladen. In diesem festlichen und stimmungsvollen Rahmen wurden die Preise durch den CEO der Sanitas Otto Bitterli, sowie Jury Mitglied Kathrin Lehmann übergeben. Kathrin Lehmann, ehemaliges Mitglied der Schweizer Nationalteams im Fussball und im Eishockey und Jurymitglied des Sanitas Challenge-Preises, lobte im Namen der Jury das Engagement aller Finalisten und betonte, dass die Entscheidung alles andere als leicht fiel: «Der Verein Turnfabrik ist uns durch das besondere Engagement für ganze Familien aufgefallen. Die Vereinsvertreter sind sehr authentisch und setzen sich mit viel Herzblut für den Turnsport ein. Es gefällt uns eine klassische Sportart wie das Turnen mit so innovativen Ideen unter den Preisträgern zu haben.» Für den Verein Turnfabrik durften Sabine Wehr-Hasler (Ressortleiterin Breitensport), sowie Roger Zuber (Vereinspräsident) den begehrten Preis in Zürich entgegennehmen. Das Preisgeld wird für den notwendig gewordenen Austausch einiger teurer Turngeräte verwendet werden. Roger Zuber: «Durch die hohe Auslastung unserer Halle auch bei den freien Angeboten, nutzen sich unsere Geräte stärker ab, als wir dies zu Beginn eingeplant haben. Das Preisgeld hilft uns hier grosszügig die anstehenden Erneuerungen vorzunehmen. Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement Anerkennung findet und mit diesem tollen Preis belohnt wird.» Die Turnfabrik führt den Family Sunday seit mehr als 5 Jahren mindestens einmal monatlich durch. Im September durfte der 10.000ste Besucher einen bewegten Nachmittag in der Kunst- und Geräteturnhalle der Turnfabrik verbringen. Dort tummeln sich bis zu 300 Besucher und profitieren von dem jetzt preisgekrönten Angebot.
Im November 2011 treffen die ersten grossen Spenden ein. Der Thurgauer Kunstturnverband (TKV) und die Kunst- und Geräteturnriege des Stadtturnvereins Frauenfeld (KGR) schiessen sehr viel Eigenkapital ein.
Das Projekt ist von kantonaler Bedeutung. Deshalb spricht der Regierungsrat des Kantons Thurgau im Dezember 2011 einen grossen Beitrag aus dem Sport-Toto-Fonds.
Auch der Thurgauer Turnverband (TGTV) macht ein grosszügiges Weihnachtsgeschenk. Auch er unterstützt das Vorhaben mit einem grösszügigen Betrag.
Zielgruppe des Programms sind Kinder zwischen 5 und 10 Jahren (Kindersport) sowie Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren (Jugendsport).
J+S bildet qualifizierte J+S-Leitende (ab 18 Jahren) aus, die in Vereinen und im freiwilligen Schulsport Kinder und Jugendliche in ihrer Sportart unterrichten und Freude am Sport vermitteln.
Auch unsere Leiterpersonen sind qualifizierte, von Jugend+Sport ausbildete Leiterinnen oder Leiter. Sie verfügen über eine Grundausbildung, welche sportspezifisch aufgeteilt ist und allgemeine Themen zur Leitertätigkeit einführte. Mit den vielfältigen Weiterbildungsangeboten von Jugend+Sport spezialisieren sie sich auf ihre Tätigkeit mit den Kindern und Jugendlichen. Die Leiterpersonen bilden sich fortlaufend weiter und besuchen mindestens alle 2 Jahre ein Modul Fortbildung von Jugend+Sport. Wir fördern Kinder und Jugendliche mit einem gestaltetem Training und vermitteln Freude am Sport bzw. an der sportlichen Aktivität.
Wir ermöglichen den Kindern und Jugendlichen, Sport ganzheitlich zu erleben und mitzugestalten. Mit Jugend+Sport unterstützen wir unter pädagogischen, sozialen und gesundheitlichen Gesichtspunkten die Entwicklung und Entfaltung junger Menschen.
«cool and clean» ist das Präventionsprogramm im Schweizer Sport und setzt sich für fairen und sauberen Sport ein. Jugendliche im Nachwuchssport sollen u.a. gegen den Konsum von Suchtmitteln sensibilisiert werden.
Die fünf Commitments sind Programminhalt und Instrument zugleich. «cool» steht für die Commitments «Ziele erreichen», «an die Spitze wollen» und Fairplay, «clean» bezieht sich auf Doping, Verzicht auf Tabak und Cannabis und massvollen Alkoholkonsum.
Die Prävention setzen wir schon früh beim Kinder- und Jugendsport an, damit wir aufzeigen können, dass es den Konsum von Suchtmittel nicht braucht, um cool zu sein.
Alle Teams der Turnfabrik Frauenfeld sind bei «cool and clean» angemeldet. Die Leiterpersonen stehen kostenlose Starter-Kits und viele andere attraktive Materialen für die Umsetzung der Commitments zur Verfügung.
Die Trägerschaft von «cool and clean» besteht aus Swiss Olympic, dem Bundesamt für Sport (BASPO) und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG). Dank der guten Zusammenarbeit der Träger können Synergien optimal genutzt werden.
www.coolandclean.chVerein Turnfabrik
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8500 Frauenfeld
info@turnfabrik.ch
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Montag, Mittwoch und Freitag
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